Gal Hertz leitet das Forschungsprojekt »Humanities in Conflict Zones« am Minerva Humanities Center an der Universität Tel Aviv. Er hat zu Karl Kraus promoviert und in seinen Forschungen widmet er sich der modernen deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle von Sprache, Theatralität, Gewalt und Krieg.