Von Denkweisen in postnormalen Zeiten
Der Ukraine-Krieg verändert die Ausgangsbedingungen für die gesellschaftliche Linke.
Die Wohnungsfrage bei Engels neu gelesen
Von streitbaren Imperialismustheorien
Warum die Freiheit der Einzelnen Bedingung für die Freiheit aller ist
Jenseits von Utopien und Dystopien in der digitalen Arbeit
Der »Doppelcharakter der Arbeit« und die Gewerkschaften
Der »kritische Kommunismus« und die junge Sozialdemokratie
»Man muss meiner Auffassung nach darauf verzichten, jedenfalls ich verzichte darauf, eine zeitlose Definition für die Linke und die Rechte anzubieten, die Gültigkeit für alle Länder und für alle Epochen beansprucht. Tatsächlich, so scheint es mir, lassen sich die Linke und die Rechte nur historisch und im Verhältnis zu der jeweiligen Epoche und den Problemen bestimmen, die sich in einer bestimmten Epoche stellen, sowie im Verhältnis zu denjenigen Kräften, denen sie sich entgegenstellen.« (Jean Touchard; Übers. d. A.)
Wenn sie Angela Merkels Rolle in der politischen Entwicklung der vergangenen 15 Jahre beurteilen, werfen ihre Kritiker*innen von rechts (teilweise auch von links) der Kanzlerin und CDU-Vorsitzenden oftmals fehlendes Können vor.