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Ausgabe 2/2022

Unangepasst

Was tun wenn’s brennt? Die Zukunft wird uns mehr Hitzewellen, Extremwetter und Umweltkrisen bringen. Vielerorts ist die Heißzeit schon Realität. Doch statt öffentlicher Vorsorge gilt „Rette sich, wer kann“. Unser Heft sucht nach Alternativen.

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Deutschland 2050

Was wir jetzt schon über das Leben in der Heißzeit wissen

Nick Reimer
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Wenn der Regen ausbleibt

Rooibos-Bäuer*innen kämpfen gegen die Dürre

Onke Ngcuka

Klima der Ungerechtigkeit

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Warum Anpassung nur global funktioniert

 

Katja Voigt und David Samuel Williams
Jenseits der Green Zone

Wie gerecht ist städtische Anpassungspolitik?  

Isabelle Anguelovski und David N. Pellow
Masterplan mit Sehschwäche

Was leistet die deutsche Anpassungsstrategie?

Uwe Witt
Wider den Klimakolonialismus

Wie die Ausbeutung des globalen Südens fortgeschrieben wird 

Gespräch mit Ivonne Yanez
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Das bewaffnete Rettungsboot

Aufrüstung als Antwort auf die Klimakrise

Nick Buxton
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Wem gehört die Stadt der Zukunft?

Wo eine Anpassungspolitik für alle ansetzen muss

Sybille Bauriedl
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Hitze satt

Warum die Landwirtschaft, wie wir sie kennen, keine Zukunft hat

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Extrem ist das neue Normal

Wie Klimarisiken systematisch unterschätzt werden

Karsten Smid
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(Wie) Ist der Wald noch zu retten?

Ein Gespräch über Klimafolgen und Interessenskonflikte 

Gespräch mit Kirsten Tackmann

Deiche bauen reicht nicht

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Wie eine linke Anpassungspolitik aussehen kann

Ulrich Brand, Barbara Fried, Rhonda Koch, Hannah Schurian und Markus Wissen
Das Ministerium für die Zukunft

Auszüge

Kim Stanley Robinson
Angst und Aufbruch

Können wir der Klimakrise ins Auge sehen und trotzdem Hoffnung haben? 

Dorothee Häußermann und Imeh Ituen
Die Grenzen der Anpassung

Wer zahlt den Preis für Schäden und Verluste?

Gespräch mit Tetet Nera-Lauron
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Wer zahlt für den Umbau?

Bausteine für eine gerechte Klimafinanzierung

Jan Kowalzig
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Staatsversagen und Selbstorganisierung

Was tun nach der Flutkatastrophe?

Kai Imsande
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Keine nassen Füsse

Wie die Anpassungspolitik der LINKEN in Bremen aussieht

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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