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  • Katharina Warda

Katharina Warda

Katharina Warda wurde 1985 in Sachsen-Anhalt geboren. Sie arbeitet als Soziologin und freie Autorin zu den Themen Ostdeutschland, Rassismus, Klassismus und Punk. In ihrem Projekt »Dunkeldeutschland« erzählt sie von der Nachwendezeit aus einer marginalisierten Perspektive.
 

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Mehr als DDR-Erfahrung

Wie kann der Bezug auf Ost-Identität linke Politik inspirieren?

Renate Hürtgen, Doris Liebscher, Anna Stiede und Katharina Warda

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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