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Annett Gröschner

Annett Gröschner, Jahrgang 1964, lebt seit 1983 in Berlin. Sie schloss sich im Herbst ’89 der Unabhängigen Frauenbewegung an und gründete mit anderen 1990 die Zeitschrift Ypsilon. Sie war von 1994 bis 1998 Redakteurin und Herausgeberin der Zeitschriften Sklaven und Sklavenaufstand. Als Schriftstellerin wurde sie unter anderem mit dem Roman »Moskauer Eis« (2000) bekannt.
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Mehr als ein Mauerfall

"Wer hat diesmal die Mauer geöffnet und den Ostdeutschen das Paradies geschenkt?"

Annett Gröschner

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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