Wenn Erzieherinnen und Erzieher von ihrer Arbeit berichten, stehen meist die Freude an der Entwicklung der Kinder und die eigenen hohen pädagogischen Ansprüche im Mittelpunkt. Angesichts der miserablen Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten (KiTas) ist allerdings auch die alltägliche Frustration Gesprächsthema. Zu große Gruppen, zu niedrige Personalschlüssel sowie zu wenig Zeit für die Vorbereitung, die geforderten Dokumentationen und die Elterngespräche führen zu Stress, alltäglicher Überlastung, Krankheit und einer andauernden Korrektur der individuellen pädagogischen Ansprüche nach unten. Wer engagiert ist, braucht sich systematisch auf. Weder das Gehalt noch die Personalausstattung oder die zur Verfügung stehenden Zeitkorridore entsprechen den an die Beschäftigten gestellten Anforderungen.

Die Kirche als Arbeitgeber

Die Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände genießen eine über das Grundgesetz1 geschützte arbeitsrechtliche Sonderstellung. Im sogenannten Dritten Weg2 werden die Rahmenbedingungen der Arbeit und die Entgelte über Arbeitsrechtliche Kommissionen (ARK) festgelegt, die paritätisch aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern besetzt sind und in einem »Konsensverfahren« entscheiden sollen. Im Vergleich zu Tarifverhandlungen ist die Arbeitnehmerseite hierdurch strukturell benachteiligt. Die Beschäftigten haben im Grunde kein Streikrecht und können, selbst wenn sie Gewerkschaftsmitglied sind, keinen direkten Einfluss auf die Kommissionsentscheidungen nehmen.3

Viele Jahre lang waren die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung bei den beiden großen Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden am Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes orientiert. Im Jahr 2005 hat nun die ARK in Hessen-Nassau die Kirchlich-Diakonische Arbeitsvertragsordnung (KDAVO) eingeführt. Mit einem Schlag wurden das Lohnniveau abgesenkt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gekürzt und die Arbeitszeit verlängert. Die Erzieherinnen und Erzieher der evangelischen KiTas in Hessen verdienen nun bis zu 500 Euro brutto weniger als ihre Kollegen und Kolleginnen im öffentlichen Dienst.4 Die niedrigeren Gehälter führen zu einer Verschärfung des ohnehin schon vorhandenen Fachkräftemangels. Offene Stellen in KiTas können nicht besetzt werden, eine zusätzliche Arbeitsverdichtung ist die Folge.

Eine weitere strukturelle Besonderheit evangelischer KiTas besteht darin, dass zwar der direkte Arbeitgeber der Kirchenvorstand der jeweiligen Gemeinde ist, die Rahmenbedingungen jedoch von der Zentralverwaltung, in diesem Fall der Evangelischen Kirche HessenNassau (EKHN), bestimmt werden. Die Nähe des Trägers kann im Alltag hilfreich sein: Die Kirchenvorstände sind häufig auf der Seite der Beschäftigten und Probleme können durch kurze Dienstwege schnell geregelt werden. Die Entscheidungsprozesse über die grundlegenden Arbeitsbedingungen sind dagegen wenig beeinflussbar. Dies wird zusätzlich durch den von jeher geringen Organisationsgrad erschwert. In der Kirche existiert fast keine gewerkschaftliche Erfahrung. Die zuständige Gewerkschaft ver.di taucht im Alltagsverstand der Beschäftigten nicht als Organisation auf, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beiträgt. Zusätzlich hat der hohe Anteil an Teilzeitstellen zur Folge, dass der Leidensdruck, sich zu wehren, gering ist. Auch sind die Kindertagesstätten der EKHN weit verstreut.5

Organizing in evangelischen Kitas

Im März 2011 startete ver.di Hessen ein Organizing-Projekt in evangelischen KiTas. Unter dem Dach der Gewerkschaft sollten im Rhein-Main-Gebiet Strukturen geschaffen werden, in denen sich evangelische Erzieherinnen und Erzieher selbst organisieren. Hierfür haben wir Organizer die Beschäftigten zunächst nach ihrer Arbeitssituation und ihren Problemen befragt. Auf einem ersten Treffen stellten wir, Organizer und anwesende Erzieherinnen und Erziehern, gemeinsam fest, dass die Notwendigkeit zum Handeln und der Wille zur Organisierung bestehen. Wir haben schließlich das Mittel einer beteiligungsorientierten Kampagne gewählt, um in der kurzen Zeit handlungsfähig zu werden und einen kollektiven Höhepunkt zu schaffen. Die Kampagnenelemente und die Umsetzung wurden in Aktiventreffen, dem Herzstück der Organisierung, gemeinsam entwickelt.

Nach innen hat die Kampagne schnell für den Übergang von der Benennung von Problemen zum Handeln gesorgt und somit für die Beschäftigten die Perspektive eröffnet, tatsächlich Änderungen herbeizuführen. Ein Kampagnenplan schaffte Transparenz, an welcher Stelle im Prozess wir uns gerade befanden und welches die nächsten Schritte waren. Diese Transparenz ist besonders im Aufbau der Organisierung wichtig, schließlich sollen neu hinzustoßende Personen sich schnell einfinden und beteiligen können. Im September 2010 haben wir ein Kampagnenblog (www.starke-kita.de) gestartet, auf dem Erzieherinnen und Erzieher von Problemen in ihrem Arbeitsfeld berichten und alle Aktionen dokumentiert sind.

Die Forderungen reichten von einer Verbesserung der konkreten Arbeitsbedingungen über die Angleichung der Gehälter an die Tarife im öffentlichen Dienst bis hin zur Abschaffung des arbeitsrechtlichen Sonderweges der EKHN. Als Adressat identifizierten wir nicht den direkten Arbeitgeber, die jeweilige Gemeinde vor Ort, sondern die Zentralverwaltung der EKHN, die die arbeitsrechtlichen und die Haushaltsfragen festlegt. Höhepunkt der Kampagne war dementsprechend eine Mitte Dezember 2010 durchgeführte Kundgebung vor der Herbstsynode, dem Treffen des Kirchenparlaments. Um möglichst viele zu gewinnen, haben wir auf den Aktiventreffen eine Petition entworfen. Sie wurde von über 900 und damit mehr als der Hälfte der Beschäftigten der betroffenen KiTas unterzeichnet. Die Petition wurde zwei Wochen vor der Synode öffentlichkeitswirksam an deren Vorsitzenden, den Präses, übergeben.

Da die Erzieherinnen und Erzieher immer wieder das in der Öffentlichkeit bestehende Bild, sie seien »Kaffeetanten und Aufpasserinnen«, beklagten, haben wir mit ihnen gemeinsam ein »Pixi«-Buch mit dem Titel »Du, was arbeitest du eigentlich?« erstellt. Die Beschäftigten sollten Eltern und andere Interessierte mit Hilfe des Buches ansprechen und sie bitten, auf einer Unterschriftenliste ihre Solidarität auszudrücken. Wir haben zudem Clean Graffiti genutzt, um Passanten und die unmittelbare Nachbarschaft der Einrichtungen zu erreichen. Für die Wirkung nach außen war es uns wichtig, gewerkschaftliche Forderungen immer mit den sich dadurch ergebenden Verbesserungen für die zu betreuenden Kinder und für die Eltern zu verknüpfen. Es wurden Informationsmaterialien erstellt, die sich an die Eltern richteten. Für eine stärkere Einbindung wäre es notwendig gewesen, mit den Eltern gemeinsam Ziele zu entwickeln. Personell und zeitlich war dies für uns nicht möglich. Die begrenzte Dauer des Projekts mit nur neun Monaten war insgesamt eine Hürde. Organisierung – gerade in Bereichen mit geringem Organisationsgrad – braucht Raum und Zeit für inhaltliche Diskussionen, die Formulierung von Forderungen, die Entwicklung von Durchsetzungsstrategien, politische Bildung der Aktiven und Aufbau von Vertrauen.

Widerstände

In der Kontakt- und Organisierungsphase sind wir mit unserem Projekt auf vielfältige Widerstände bei den Beschäftigten gestoßen. Es hieß zum Beispiel: »Ver.di kümmert sich nur um sich selbst. « Die Erzieherinnen und Erzieher sahen keine Verbindung zwischen den von ver.di thematisierten und ihren alltäglichen Problemen in der KiTa. Wir haben daher versucht zu verdeutlichen, wer ver.di in der ARK ist: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzen. Überzeugt haben diese Argumente allerdings erst durch die eigene Erfahrung mit einer basisorientierten Gewerkschaft auf den Aktiventreffen und während der Kampagne. Heute ist dieser Vorwurf viel seltener zu hören, was wir als wichtigen Erfolg werten. Auch wurde geäußert: »Ver.di hat uns enttäuscht.« Erzieherinnen und Erzieher erzählten uns in der ersten Kontaktphase viele alte Geschichten aus der ÖTV oder aus der Phase des Übergangs in die Entgeltordnung der Kirche (KDAVO) im Jahr 2005. Ver.di habe sich hier nicht genug für die Beschäftigten eingesetzt. Wir haben angeführt, dass die Strukturprobleme nicht von ver.di, sondern von der Kirche herrühren, und dass mit der Kampagne neue Wege gesucht werden müssen, über die Öffentlichkeit und die Synode Einfluss zu nehmen.

Beide Aussagen offenbaren zwei wichtige Punkte: Erstens wissen die Beschäftigten in evangelischen KiTas wenig darüber, wie eine Gewerkschaft arbeitet. Es ist weder bekannt, dass passive Mitgliedschaft (Mitgliedsbeitrag) und aktive Mitgliedschaft (Beteiligung) für den Erfolg einer Gewerkschaft entscheidend sind, noch dass Gewerkschaftsarbeit in der KiTa und auf übergreifenden Treffen (Leitungskonferenzen, Aktiventreffen, Fachtagen) stattfindet. Der von den Erzieherinnen und Erziehern an ver.di herangetragene Vertretungsanspruch ist vermutlich Ergebnis der service-orientierten und anliegenfernen Außendarstellung der Gewerkschaft und der fehlenden gewerkschaftlichen Strukturen in der Kirche. Zweitens wissen die Beschäftigten wenig über die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit. Das liegt zum einen an der Trennung von direktem Arbeitgeber (Kirchengemeinde) und Kirchenverwaltung. Zum anderen ist im Kontext KiTa nicht sofort ersichtlich, wer der Adressat für Forderungen ist, da die Rahmenbedingungen sowohl von der EKHN als auch von der über Finanzzuwendungen entscheidenden Kommunal- und Landespolitik bestimmt werden. Durch gezielte Fehlinformation des Arbeitgebers und arbeitgebernaher Vereine wird das Nachvollziehen von Entscheidungsprozessen zusätzlich erschwert. Dies wäre ein wichtiges Feld gewerkschaftlicher Bildungsarbeit.

Ein sehr häufiges Argument, nicht auf die Treffen zu kommen, war: »Keine Zeit«. Gegen Äußerungen wie, »Ihr seht doch, was hier los ist, wann soll ich denn das noch machen«, haben wir eingewandt: »Nur wenn ihr euch wehrt, werden sich eure Arbeitsbedingungen ändern und ihr könnt die Kinder besser betreuen und habt mehr Zeit für Vorbereitung und Bildung.« Dennoch ist bis zum Ende das Zeitargument das hartnäckigste Gegenargument geblieben. Wir haben es immer ernst genommen und deshalb versucht, die Aktivenkreise zu lebendigen und effektiven Orten zu machen. Aktiventreffen sind die Kristallisationspunkte jeder Organisierung. Nur wenn hier eine gute Arbeitsatmosphäre – mit Wissensvermittlung, Diskussionen, festen Verabredungen – und eine Perspektive der Organisierung entsteht, werden die Leute wiederkommen. Das bedeutete für uns, die Treffen gut vorzubereiten und darauf viel Zeit zu verwenden. Die Mühe hat sich am Ende gelohnt: Die beteiligten Erzieherinnen und Erzieher haben nach eigenen Angaben die Erfahrung gemacht, dass ihre Zeit gut investiert ist. Sie erlebten die Treffen als Zugewinn, haben viel gelernt und sich neue Handlungsmöglichkeiten erschlossen.

Ein weiteres vorgebrachtes Argument war: »Der Mitgliedsbeitrag von einem Prozent des Bruttogehaltes ist zu teuer, das kann ich mir nicht leisten.« Wir haben versucht zu zeigen, wofür das Geld ausgegeben wird, und uns deshalb dafür entschieden, den Schwerpunkt unserer Arbeit auf die Kampagne und die Ausbildung von Aktiven zu legen. Klassische Mitgliederwerbung haben wir nicht betrieben. Unsere Erfahrung ist, dass das Argument, »Die ver.di-Arbeit ist ein Prozent wert«, dann einleuchtet, wenn Gewerkschaftsarbeit sichtbar und vor Ort erlebbar ist.

Insgesamt war einer der schwierigsten greifbaren Widerstände die Tatsache, dass viele der Beschäftigten sich von uns informieren ließen und was wir taten, »interessant« fanden, aber auch bei wiederholter Einladung nicht selbst aktiv wurden. Insofern ist es uns nicht gelungen, den Eindruck von ver.di als Dienstleistungs- und nicht Beteiligungsgewerkschaft in der Fläche zu beseitigen. Zwar konnten viele mit Argumenten wie »Gemeinsam sind wir stark« oder »Nur gemeinsam erreichen wir Verbesserungen« etwas anfangen. Eine Erklärung könnte sein, dass es innerhalb der Kirchen eine geteilte Selbstsicht von der »aktiven Christenheit« gibt. Viele der Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich als engagiert und sind es auch. Sie begeben sich allerdings trotz der Missstände an ihrem Arbeitsplatz nicht in Opposition zum eigenen (kirchlichen) Arbeitgeber. Wir hatten teilweise den Eindruck, dass Konflikt an sich besonders angstbesetzt ist. Zudem ist der Weg von der Einsicht in die Notwendigkeit von Organisierung zum eigenen Handeln manchmal einfach lang. Da ist die Kirche keine spektakuläre Ausnahme.

Warum organisiere ich mich?

Es gab zahlreiche Gründe, warum sich einige Erzieherinnen und Erzieher dennoch organisierten. Sie fühlten sich mit ihren Problemen von uns wahrgenommen. Das Reden über die eigenen Anliegen in Dienstbesprechungen und auf den Aktiventreffen schuf eine Position der Stärke. Aus »Dort drückt der Schuh« wurde »So kann es nicht mehr weiter gehen« und »Dafür setze ich mich ein«. Die gemeinsam gemachten Erfahrungen bei der Petitionsübergabe und auf der Kundgebung sowie während der Vorbereitungen haben die Aktivenkreise zusammengeschweißt.

Im Fortschreiten der Kampagne wurde unter den Aktiven zunehmend darüber diskutiert, wie wichtig eine Verbreiterung der gewerkschaftlichen Basis ist. Sie machten die Erfahrung, dass sich mehr Leute engagieren müssen, um durchsetzungsfähig zu werden. Hier sehen wir für die Zukunft das größte Potenzial: Der weit verbreitete Frust über inaktive Kolleginnen und Kollegen lässt uns darauf hoffen, dass aktive Erzieherinnen und Erzieher diese ansprechen, mit ihnen diskutieren und sie in Zukunft mobilisieren. Darüber hinaus wurde offensichtlich, wie wichtig es ist, über die Rahmenbedingungen der eigenen Arbeit Bescheid zu wissen. Durch politische (Selbst-)Bildung haben sich die Aktiven angeeignet, was wie verändert werden könnte, und bringen hierfür zunehmend Argumente vor. Dieses noch unsichere Wissen muss über Seminare und gewerkschaftliche Weiterbildung vertieft werden.

Das kollektive Erlebnis, den Widerstand selbst zu gestalten, Inhalte mitzubestimmen und nach außen zu tragen, hat die Aktivenkreise gefestigt. Die Beteiligten haben geäußert, dass sie sich zutrauen, die Arbeitstreffen auch ohne uns Organizer unter dem Dach der Gewerkschaft weiterzuführen. Die Herausforderung für die Gewerkschaftssekretäre und für ver.di insgesamt ist nun, die funktionierenden Arbeitskreise zu erhalten und zu erweitern. In einer längerfristigen Perspektive sollten die Erzieherinnen und Erzieher aus den evangelischen KiTas mit Aktiven aus nicht-kirchlichen Einrichtungen zusammengeführt werden.

Vor dem Hintergrund des kirchlichen Arbeitsrechtes, des ungeklärten Streikrechts und der fehlenden Anerkennung von ver.di als Verhandlungspartner hat die rein passive ver.di-Mitgliedschaft für eine Erzieherin oder einen Erzieher in einer evangelischen KiTa erstmal nur einen Mehrwert in der kompetenten Beratung in Arbeitsrechtsfragen, Rechtsschutz und Serviceleistungen. Die beiden wichtigsten Funktionen einer Gewerkschaft, eine wirksame Interessenvertretung und garantierte Beteiligungsmöglichkeiten, müssen erst erkämpft werden. Bedingung dafür ist die aktive Mitgliedschaft, also die Beteiligung an der Planung und Durchführung gewerkschaftlicher Aktionen. Nur so können die Beschäftigten Wissen über die eigenen Strukturen sammeln, ihre Kritik festigen und die Stärke eines kollektiven Auftretens erfahren.

1 Vgl. Art. 140 GG (Selbstbestimmungsrecht der Kirchen).
2 Im »ersten Weg« legt der Arbeitgeber die Bedingungen und Entgelte fest, im »zweiten Weg« werden diese über Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft ausgehandelt.
3 Das Landesarbeitsgericht Hamm hat im Januar 2011 entschieden, dass das Streikrecht nicht ausnahmslos unzulässig ist, woraufhin Berufung von der Arbeitgeberseite eingelegt wurde: bit.ly/hXAjsZ (7.2.2011).

4 Siehe zum Tarifvergleich KDAVO – TVöD: starke-kita.de/kampagne (26.1.2011).

5 In dem von uns betreuten Bereich gibt es rund 150 KiTas mit 1 700 Erzieherinnen und Erziehern, insgesamt sind es über 600 Einrichtungen mit über 5500 Beschäftigten.

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