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  • Christoph Spehr

Christoph Spehr

Christoph Spehr ist Politiker und Autor. Er ist Sprecher des Bremer Landesverbandes der LINKEN.
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Ein schmaler Weg für Die Linke

Sechs Punkte zur Neuaufstellung

Christoph Spehr
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Zukunftsplanung für den kommunalen Krankenhausverbund

Pflegeoffensive und Umbau oder Kampf um die letzte Arztstelle?

Christoph Spehr

Die Sehnsucht nach der Stadt und die Furcht vor der Nicht-Stadt

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Science-Fiction und urbane Realität

Christoph Spehr
Arbeitspolitik für Weltänderer

Zwischen digitaler Arbeit und Sozialismus 4.0

Christoph Spehr
Volks-Autos und Kollontai-Höfe?

Einstiege in einen grünen Sozialismus 2030

Christoph Spehr
Wann kann man sagen,…
Dass Die Linke existiert und mit normalen Mitteln nicht mehr zerstört werden kann?
Christoph Spehr
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Für einen grenzenlosen Pragmatismus

Umrisse einer fortschrittlichen Migrationspolitik

Christoph Spehr
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Trampelpfade statt Einbahnstraßen

Warum sich Arbeitsmarktintegration an migrantischen Praxen orientieren sollte

Christoph Spehr
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Die Linke als Akteur im Umbruch

Ökoimperialismus oder solidarische Ökonomie: Die Auseinandersetzungen haben längst begonnen. Schwarz-Gelb ist in Deutschland eine ungeliebte Option. Es fehlt jedoch, so die Sicht der Wähler, an einer Alternative. Von 2004 bis 2008 hat der Wähler die SPD unter Druck gesetzt, die unsoziale Politik der Regierung Schröder zu korrigieren bzw. endlich wieder sozialdemokratisch zu werden, und gleichzeitig eine Alleinregierung des bürgerlichen Lagers verhindert. Im Jahr 2008, unter dem Eindruck der Krise, setzt die Wählerschaft nicht mehr isoliert die SPD, sondern gemeinsam SPD, Grüne und Die Linke unter Druck, doch bitte mit einer überzeugenden Systemalternative rüberzukommen – einer Alternative zum Neoliberalismus.

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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