LuXemburg 2/2019 schließt an die neuen Kämpfe um Wohnraum an und fragt, wie SCHÖNER WOHNEN für alle geht. Wie lässt sich das Wohnen dem Markt entreißen, wie können der Immobilienindustrie reale Gewinne abgetrotzt werden? Wie sehen Alternativen aus, die nicht nur sozialer, sondern auch demokratischer sind? Und mit welchen Strategien können sich auch diejenigen organisieren, die über wenig Ressourcen der Gegenwehr verfügen?
Warum sind Immobilienriesen wie Vonovia und Deutsche Wohnen eigentlich schlimmer als andere private Wohnungsunternehmen und warum sollten wir uns gerade mit ihnen anlegen?
Die Initiative »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« will Unternehmen mit mehr als 3 000 Wohnungen in Berlin enteignen. Die Wohnungen sollen nach Art. 15 Grundgesetz vergesellschaftet werden und würden in kommunalen Besitz übergehen. Über diesen Vorschlag sollen die Berliner*innen in einem Volksentscheid abstimmen. Worum es genau geht, erklären wir in unserem kurzen FAQ
Wir speichern Daten über Deinen Besuch unserer Website in anonymisierter Form. Uns interessiert z.B. wie oft ein Artikel gelesen wird, mit welchen Geräten und unter Verwendung welches Browsers. Diese Daten helfen uns zu verstehen, welche Inhalte unsere Leser*innen interessieren. Dazu nutzen wir die weitverbreitete Open-Source-Webanalytik-Plattform Matomo. Wir geben die über die Nutzung unserer Website gespeicherten Daten NICHT an Dritte (etwa Werbekund*innen) weiter. Je mehr wir über die Nutzung der Website wissen, desto besser kann sie werden. Wenn du auf „akzeptieren“ klickst, unterstützt du damit unsere Arbeit. Mehr erfährst du unterDatenschutz.