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  • Ernährung

Ernährung

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Wenn der Regen ausbleibt

Rooibos-Bäuer*innen kämpfen gegen die Dürre

Onke Ngcuka
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Grund und Boden gehören in Gemeineigentum

Vorschläge für eine soziale Bodenordnung

Christa Luft

Queerfeldein

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Queer-feministische Perspektiven auf die Bewegung für Ernährungssouveränität

Paula Gioia und Sophie von Redecker
Über die Nische hinaus

Wie eine Graswurzel­bewegung Alternativen zum Markt aufbaut

Gespräch mit Stephanie Wild
Im Bauch der Bestie

Widersprüche des globalen Ernährungsregimes

Philip McMichael
»Wir haben nicht satt«

Wie eine Erwerbsloseninitiative für gutes Essen streitet

Michael Bättig
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Landlose Bewegung

Wie weiter mit der MST in Brasilien?

Ana Alvarenga de Castro
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Wer das Feld bestellt

Wie Saisonarbeiter*innen um ihre Rechte kämpfen

Gespräch mit Katharina Varelmann
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Vielfältige Agrarstrukturen sichern

Wie wir Landgrabbing in Deutschland verhindern

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Konzerne denken in Quartalen, Bauern in Generationen

Wer Ernährungssouveränität will, muss bäuerliche Strukturen stärken

Volker Woltersdorff
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Wem gehört der Boden?

Öffentliche Bodenpolitik gegen die neue Landnahme

Projekt Plan B

Vielfalt statt Monokultur

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Wie geht linke Agrarpolitik?

Linda Rehmer und Kirsten Tackmann
Agrarpopulismus von Rechts oder Links?

Wie wir um den ländlichen Raum kämpfen müssen

Saturnino ›Jun‹ M. Borras
Hartz-IV-Menü und Feinkosttheke

Ernährungspolitik muss kulinarische Teilhabe für alle ermöglichen

Daniel Kofahl
Weltrettung im Supermarkt

Wie ethischer Konsum ein unethisches System stützt

Kathrin Hartmann
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Das Recht, Nein zu sagen

Ernährungssouveränität als feministische Strategie und Praxis

Kalyani Menon-Sen und Christa Wichterich
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Zu viel und zu wenig

Die Macht der Konzerne und die globale Fehlernährung

David Sanders
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Radikal und unterschätzt

Mit Ernährungssouveränität gegen den Agrarkapitalismus

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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