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  • Smarte neue Welt

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Ausgabe 3/2015

Smarte neue Welt

Die Roboter kommen, die Arbeit geht? Mit Schlagworten wie »Industrie 4.0« oder »Zweites Maschinenzeitalter« werden Umbrüche in der Produktions- und Lebensweise verhandelt. Nicht immer sind die strukturellen Veränderungen hinter der Ideologieproduktion auszumachen. Digitale Revolution betrifft jedoch nicht nur Produktions- und Arbeitsverhältnisse. Soziale Medien verändern Kommunikationsweisen, Lifelogging-Apps otimieren neoliberale Selbsttechnologien und mit Hilfe vernetzter Daten werden Mobilitätskonzepte wie Gesundheitsversorgung umgebaut, von den ökologischen Konsequenzen dieser SMART NEW WORLD ganz zu schweigen. Doch wer verfügt über all die Daten, Algorithmen und Infrastrukturen? Und wem gehört die frei werdende Zeit?

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Die Geburt der künstlich künstlichen Intelligenz

Crowdwork, Prekarisierung und digitale Selbstorganisierung

Moritz Altenried
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Die Roboter kommen, die Arbeit geht?

Auswirkungen auf Beschäftigung

Ralf Krämer

Kollektive Kreativität

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Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse im digitalen Kapitalismus

Mario Candeias
Die Welt hacken

Warum Hacktivismus ein Einstiegsprojekt ist

Markus Euskirchen
Gefährliche Liebschaften

Die IG Metall und die Industrie 4.0

Klaus Pickshaus
Podemos und die neuen Medien
Juan Roch González
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Upgrade für die Linke

Halina Wawzyniak
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Die Black Box knacken

Über Algorithmen, Kontrolle und Transparenz

Gespräch mit Frank Pasquale
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Gegen den Circle-Schluss

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Wer hat Angst vorm Feminismus?

Leerstellen in der südafrikanischen Politik

Shireen Hassim
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Rationale Diskriminierung

oder: die Ausweitung der sozialen Kampfzone durch Lifelogging

Stefan Selke

Die »Kalifornische Ideologie« und die Linke

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Nina Scholz
»Wir sind die Borg!«

Cyborgs queer gelesen

Dagmar Fink
Stationen einer Flucht
Ghaith Abdul-Ahad
Arbeitspolitik für Weltänderer

Zwischen digitaler Arbeit und Sozialismus 4.0

Christoph Spehr
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Gute Arbeit in einer digitalen Arbeitswelt

Gestaltungsperspektiven im Dienstleistungssektor

Martin Beckmann
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»Alles was du brauchst, ist ein smartphone«

Migration und die Mobile Commons

Vassilis S. Tsianos
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Wege zum Infrastruktursozialismus

Für ein Neues Normalarbeitsverhältnis

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Digitale Dominanz

Wie Informationstechnologie globale Herrschaft verändert

Malte Daniljuk
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Im WWW nichts Neues

Warum die Digitalisierung der Arbeit Geschlechterverhältnisse kaum berührt

Tanja Carstensen

»Don’t Believe the hype«

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Über neue Fragen und alte Antworten

Gespräch mit Evgeny Morozov
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Viel zu smart

Rainer Fischbach

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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