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Ausgabe 1/2022

Besitz ergreifen

LuXemburg 1/2022 blickt auf die neuen Kämpfe um Enteignung. Sie wollen nicht einfach Verstaatlichung, sondern Vergesellschaftung: Demokratische Kontrolle von den Wohnungen bis zur Plattformökonomie. Doch wie werden es los, das Privateigentum? Und was kommt eigentlich nach der Vergesellschaftung?

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Grund und Boden gehören in Gemeineigentum

Vorschläge für eine soziale Bodenordnung

Christa Luft
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Sorgende Städte

Vergesellschaftet die Care-Arbeit!

Barbara Fried und Alex Wischnewski

Meins!

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Eigentum gilt als die Bedingung von Freiheit - warum ist das so?

Sabine Nuss
»Wir mussten raus aus der Komfortzone«

Wie gewinnt man eine Mehrheit für Enteignung?

Gespräch mit Nina Scholz und Jenny Stupka
Vergesellschaftung – und dann?

Warum wir kollektive Selbstverwaltung erst lernen müssen

Gespräch mit Alex Demirović und Ulrike Hamann
Der Preis der Vergesellschaftung
Armin Kuhn
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Was kann Artikel 15 Grundgesetz?

Verfassungsrechtlich ist Vergesellschaftung kein Problem

Gespräch mit Franziska Drohsel und Cara Röhner
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Mit Gesundheit zockt man nicht!

Warum es nicht reicht, die Krankenhäuser in öffentliche Hand zu nehmen

Gespräch mit Julia Dück und Jan Schalauske
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Der kurze Winter der Wirtschaftsdemokratie

Wie die Vergesellschaftung in die hessische Verfassung kam

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Sozialismus kommt von Sozialisierung

Was wir von Karl Korsch & Co. über kollektive Selbstverwaltung lernen können

Michael Buckmiller
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„Und ihr, die Besitzenden, ihr seid besessen.“

Planet der Habenichtse

Ursula K. Le Guin

Wie viel Staat braucht der Energiesektor?

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Uwe Witt
Eine Genossenschaft für Daten?

Zur Vergesellschaftung digitaler Infrastrukturen

Dominik Piétron
Strom in öffentliche Hand

 Druck für eine Energiewende von unten

Judith Dellheim
Eigentum und Gewalt

Warum Vergesellschaftung auch unsere Beziehungsweisen verändert

Hannah Voegele
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Believe the hype!

Vergesellschaftung kann ein Kompass für die Erneuerung der Linken sein

Mario Candeias, Thomas Sablowski, Alex Demirović, Rainer Rilling, Moritz Warnke, Eva Völpel, Barbara Fried und Rhonda Koch
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Kommt der Staat zurück?

Tim Engartner

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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