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Ausgabe 2/2016

Klasse verbinden

LuXemburg 2/2016 fragt nach den Chancen munizipalistischer Politik. Was können Plattformen erreichen, die Fragen des links-Seins völlig anders stellen und Menschen einbinden, die mit ›Politik‹ bisher nichts zu tun hatten? Wie lassen sich aus punktuellen Initiativen verbindende Praxen entwickeln, die nicht im Klein-Klein verbleiben, sondern im Stande sind, das globale Austeritätsregime in Frage zu stellen? Welche Rolle können linke Parteien darin spielen, welche die Gewerkschaften? Und wie müssen (auch linke) Institutionen umgebaut werden, um eine Teilhabe der Vielen zu ermöglichen und gleichzeitig strategische Entscheidungen treffen zu können?

»Klasse verbinden« wurde in Kooperation mit der US-amerikanischen Zeitschrift Jacobin herausgegeben.

Ausgabe herunterladen (10.5MB)

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Verlockungen der sanften Austerität

Warum die Linke in Portugal die sozialdemokratische Regierung toleriert

Carlos Carujo und Catarina Principe
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Das rote Wien

Sozialistische Stadt im konservativen Staat

Veronika Duma und Hanna Lichtenberger

Der Name der Zeit

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Ein neues Mittelalter

Kolja Möller
Wundermittel Volksentscheid?

Chancen und Grenzen für die mietenpolitische Bewegung

Stephan Junker, Susanna Raab und Hannah Schurian
It’s the austerity, stupid!

Zwischen kommunalem Sparzwang und einer ›Stadt für alle‹

Felix Wiegand
Populare Macht und bolivarianische Revolution

Munizipalismus in Venezuela

Andrés Antillano
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Ende Gelände im Gerechtigkeitsdilemma

Warum der Kohleausstieg nicht bis 2040 warten kann

Hannes Lindenberg und Tadzio Müller
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Bernie Sanders und die Hegemoniekrise des neoliberalen Kapitalismus

Jan Rehmann
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Rebellische Städte

Erfolg oder Frust?

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Europa der Kommunen

Von Bürgerplattformen zu rebellischen Städten

Beppe Caccia
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Erneuerung durch Social Movement Unionism?

Warum neue Methoden allein die Gewerkschaften nicht auf die Beine bringen werden

Sam Gindin

Jeremy Corbyn: Zurück in die Zukunft?

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Hilary Wainwright
Occupy Machiavelli

Zwischen verbindender und strategischer Partei

Mimmo Porcaro
Lost in the Crowd?

Gedanken zu Porcaros »strategischer Partei«

Mario Candeias
Ein unmoralisches Angebot

Die LINKE als Partei gewerkschaftlicher Erneuerung

Bernd Riexinger
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Selbstorganisierung jenseits der Plätze

Gewerkschaften und Mareas in Spanien

Nikolai Huke
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Vom kurzen Flirt zur langfristigen Beziehung

Organisierung im Kiez als transformatorisches Projekt

Miriam Pieschke
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Goodbye Sanders?

Warum die ›politische Revolution‹ noch nicht am Ende ist

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Mehr als Helfen und Organisieren

Von Solidarity For All zum Aufbau materieller Macht

Christos Giovanopoulos
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Der Kampf um das neue Arbeitsgesetz in Frankreich

Thomas Sablowski

LUXEMBURG — Gesellschaftsanalyse und linke Praxis ist das Diskussionsorgan einer pluralen Linken und sucht nach Wegen zu einer sozialistischen Transformation. 

Die Zeitschrift bringt linke Analysen und Strategien zusammen, jenseits der Trennung von Strömungen und Schulen, von Politik, Ökonomie und Kultur. Uns interessiert die Verbindung von Theorie und Praxis, von alltäglichen Kämpfen und großen Alternativen. Was tun – und wer tut es?

Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint kostenfrei dreimal im Jahr. 

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