Eine Krise jagt die nächste. Im Kapitalismus ist das der Normalzustand.
Warum die Klimabewegung an den alten Debatten nicht vorbeikommen wird
In der Reihe Wiedergelesen veröffentlichen wir diesen Text ist aus dem Buch »Marxismus und Frauenunterdrückung« von Lise Vogel.
Lehren und Lernen mit Rosa Luxemburg
Marx und die Strategiefrage
Zwischen verbindender und strategischer Partei
Hier in Athen[1] über das Schicksal der heutigen Demokratie nachzudenken, ist irgendwie verunsichernd, weil es dazu zwingt, das Ende der Demokratie an dem Ort zu begreifen, an dem sie entstand. Tatsächlich möchte ich die Hypothese vorbringen, dass das Regierungsmodell, das heute in Europa vorherrscht, nicht nur undemokratisch ist – man kann es auch nicht als politisch betrachten. Ich will deshalb versuchen zu zeigen, dass die europäische Gesellschaft heute keine politische Gesellschaft mehr ist. Sie ist etwas ganz Neues – etwas, wofür uns die richtigen Begriffe fehlen und wofür wir deshalb eine neue Strategie zu entwickeln haben.
Die sozialistische Utopie und das gute Leben
SOLIDARITÄT – DIE VERNACHLÄSSIGTE NORM
REFLEXIONEN ÜBER EIN PROBLEMATISCHES VERHÄLTNIS