Kommentar zu Lia Beckers »Der Horizont eines sozialen Antifaschismus«
Auch bei den jüngsten Wahlen in Wien gelang es der Partei, ihren Aufwärtstrend zu bestätigen. Was macht ihren Erfolg aus?
Wo steht Die Linke im Osten nach den diesjährigen Landtagswahlen und was sind Perspektiven, die aus der Krise weisen können?
Was wir aus drei neuen Studien lernen können
Dieter Strützel als Vordenker einer Partei von unten
Die rechte Partei spielt in den aktuellen Debatten nur eine Nebenrolle
Warum die Klimabewegung die LINKE braucht
„Die Erfolgskriterien werden nicht von der mitregierenden Partei gesetzt, sie ergeben sich aus einem komplexen Prozess der Strukturierung von Erwartungen, in dem die Regierenden nur ein Akteur unter vielen sind. Die schönsten Hochglanz-Erfolgsbilanzen bleiben ohne Relevanz, wenn die regierungsamtlich proklamierten Erfolge nicht als solche wahrgenommen werden.“ (Frank Nullmeier 1993, 822)
Dass diese Aussage zutreffend ist, hat die PDS/DIE LINKE nach mancher Regierungsbeteiligung schmerzhaft erfahren müssen. Folgt man den Bilanzbroschüren, hatte die LINKE in der rot-roten Koalition Berlins von 2002 bis 2011 einiges an Erfolgen vorzuweisen:Anmerkungen zu einer neuen postlinken Formation
Ein Schritt zum Neuaufbau der Macht von unten
Perspektiven einer feministischen Klassenpolitik
Rede von Volker Lösch bei „10 Jahre DIE LINKE“ in der Volksbühne Berlin am 16. Juni 2017
Warum sich die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) selbst zerstört
Zur Wahl Donald Trumps zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten
Für ein Neues Normalarbeitsverhältnis
Problematiken linker Regierungsbeteiligung
Eine Partei oder viele?
