Hoffnung auf erstmaligen Einzug der Linken
Kollektiver Ungehorsam als gewerkschaftliche Haltung
In Leipzig hat Die Linke bereits dei den Landtagswahlen in Sachsen im Herbst 2024 mit Haustürwahlkampf gepunktet
Was die LINKE aus dem Bremer Wahlerfolg lernen kann
ÖPNV-Beschäftigte und Klimabewegung gehen am globalen Klimastreiktag gemeinsam auf die Straße
In UK formiert sich Widerstand gegen die Krise
Gewinnen in fünf Schritten
Wohin geht’s, Linkspartei?
Beitrag von Luise Neuhaus-Wartenberg
die Popularen Versammlungen im Herzen des chilenischen Aufstands
Streik bei Flormar und klassenübergreifende Frauensolidarität in der Türkei
Wie weiter mit der MST in Brasilien?
Warum neue Methoden allein die Gewerkschaften nicht auf die Beine bringen werden
Blockupy, DiEM und 2025: Über die Möglichkeit einer transnationalen Offensive
...und wie es sich organisieren lässt
Das Strategiepapier zum Parteiaufbau von Katja Kipping und Bernd Riexinger bietet auch für den parteinahen Studierendenverband der LINKEN viele interessante Analysen und Ansätze. Diese betreffen einerseits das Verhältnis von Partei und Studierenden, andererseits auch die konkrete Praxis beider Organisationen. Welche Ansätze können auch dem Studierendenverband nutzen und welche Rolle spielt er überhaupt für die Parteientwicklung?
September 2010, Anton-Saefkow-Platz. Tag der Votierung zum Bürgerhaushalt: »Warum könn’ se nich wenichstns een Punkt für sichere Schulwege abgeben?«, rief die junge Frau und stemmte ihre Arme in die Hüften. Die angesprochene Siebzigjährige hatte gerade all ihre Punkte für die Neuanpflanzung von Bäumen eingesetzt. »Vielleicht, weil das nicht mein Problem ist?« »Und für die Seniornstätte? Sie sind doch selber alt!« »Eben«, lächelte die Alte und wich der Jungen behände aus.
Eine Partei oder viele?



Kann aus den unterschiedlichen politischen Richtungen und Kulturen der Linken ein gemeinsames Projekt werden? Untersucht wird die Frage mit Blick auf die Partei Die Linke und auf internationale, globale Konstellationen. Hans-Jürgen Urban schlägt den Begriff der »Mosaik-Linken« vor: Nur wenn die (gesellschaftliche) Linke unterschiedliche Traditionen und Kulturen nebeneinander stehen lassen kann, sie aber gleichzeitig zu einem gemeinsamen Projekt anordnen, hat sie Zukunft. Wie kann das gelingen?